Das Bedürfniss sich selbst zu schützen ist so alt wie die Menschheit.
Bereits sehr früh entwickelten sich vor allem in Asien zahlreiche
Kampfkünste zur Selbstverteidigung und zur körperlichen Ertüchtigung.
Der Vorläufer des Karate fand seinen Weg von Indien über China nach
Japan. Hier entstand am Ende des 19. Jahrhunderts die heutige Form
des Karate, welche in den 50er Jahren auch Ihren Weg nach Europa und
Deutschland fand.
Trotz weitverbreiteter Darstellung im Fernsehen ist Karate nicht nur das Zerschlagen von Dachziegeln und Brettern.
Karate ist viel mehr:
• Schulung von Konzentration und Willensstärke
• Üben von neuen und komplexen Bewegungen
• Verbesserung von Reaktion und
Körperbeherrschung
• Erlernen von Selbstverteidigungstechniken
Ein Sprichwort sagt:
„Karate ist wie kochendes Wasser, es wird kalt wenn man es nicht ständig erwärmt“.